Wandern für die Anderen

Gemeinsam ein Zeichen gegen Hunger setzen

Mit dem jährlich stattfindenden Hungermarsch oder auch dem „Wandern für die Anderen“ möchten wir gemeinsam mit Ihnen, ein Beitrag für die Überwindung von Hunger und Krankheit in der Welt leisten. Zu diesem Hungermarsch laden wir insbesondere die Bevölkerung der Kirchengemeinden Hardheim-Höpfingen und Walldürn herzlich ein. Mitstreiter aus Nah und Fern sind ebenso herzlich willkommen!

Jährlich werden von den Verantwortlichen verschiedene Hilfsprojekte ausgewählt und am Veranstaltungstag den Teilnehmern vorgestellt. Die erbetenen Spenden, kommen diesen Projekten zu Gute!

Hungermarsch 2022

02.10.2022
in Hardheim

Welche Projekte werden 2022 unterstützt?

Projekt 1 : Unterhaltung des Kindergartens in Hingawali

Ziel bei diesem Hungermarsch: Sanierung der dortigen Grundschule.

Weitere Informationen zu diesem Projekt:

Projekt 2 : Matanana

Ziel bei diesem Hungermarsch: Finanzierung des Daches des Neubaus der „Care & Treatment-Clinic“, welches als zusätzliches Gebäude zur Krankenstation in Matanana errichtet wird.

Sie können am Hungermarsch nicht teilnehmen, wollen uns aber unterstüzen?

Nicht nur mit der Teilnahme an dem Hungermarsch können Sie uns bzw. die Projekte mit einer Spende finanziell unterstützen. Hierfür sind Spendenkontos bei den beiden regionalen Bankhäuser eingerichtet .

Weitere Informationen über die Spendenmöglichkeiten erhalten Sie auf unserer Spedenseite.

Wie läuft ein Hungermarsch ab?

Wechselnde Treffpunkte und Wanderungen

Der Auftakt eines Hungermarschs bildet ein gemeinsamer Festgottesdienst. Dieser wird in einer der zahlreichen Kirchen der Seelsorgeeinheit Hardheim – Höpfingen und Walldürn gefeiert.

Gottesdienst Hungermarsch 2019
Gottesdienst zum Auftakt des Hungermarsch 2019

Fußmarsch

Nach dem Festgottesdienst beginnt der eigentliche Fußmarsch. Die Länge des Marsch ist abhängig von der festgelegten Route und beläuft sich auf max. 5km.

Der Hungermarsch bietet eine gute Gelegenheit sich mit den Teilnehmern untereinander bzw. mit den Verantwortlichen der Missionsarbeit über Land und Leute auszutauschen.

Gemeinsames Mittagessen

Eine Zwischenstation bzw. das Ende der Wanderung wird mit einem gemeinsamen Eintopfessen mit Erfirschungen in den Pfarr- und Gemeindesälen eingenommen. Neben der warmen Mahlzeit wird eine reichhaltige Kuchentheke den Teilnehmer geboten.

Informationen über die Arbeit des Fördervereins

Die Teilnehmer und Interessierte erhalten an diesem Tag Hintergundinformationen zu den aktiven und bereits abgeschlossenen Projekten und werden über die konkrete Arbeitsweise des Fördervereins infomiert.